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Lasst endlich Profis ran!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

neben der etwas kopflos wirkenden Teststrategie, die, wie so viele andere Unzulänglichkeiten in dieser Krise, wieder mal ein Schlaglicht auf das Kompetenzgerangel zwischen Bund, Land und Kommunen wirft, setzt die Politik zu Recht auf die Eigenverantwortung der Bürger. Leider wird dies derweil etwas konterkariert – scheinen doch zumindest einige Volksvertreter Eigenverantwortung mit Eigennutz verwechselt zu haben. Abgeordnete haben bei der Maskenbeschaffung sechsstellige Summen kassiert – in Eigenverantwortung zum Eigennutz. So weit so enttäuschend!

Der Ruf nach der Eigenverantwortung des Bürgers steht leider auch im krassen Gegensatz zum Umgang mit dem Impfen. Hier scheint wieder zu gelten: der Staat weiß und kann es besser. Das gilt für die Festlegung der Impfreihenfolge offenbar ebenso, wie für die Impfzentren. Letztere funktionieren ja auch so gut, wäre da nur nicht das Terminchaos, Ineffizienz und täglich übrig gebliebene Dosen. Darüber hinaus wird das Ganze von einem Bürokratiemonster flankiert, um den Willen der Willigen zusätzlich auf die Probe zu stellen.

Zur Erinnerung: In England wird im Supermarkt, in Israel bei IKEA geimpft – in den USA gibt es eine „Happy-Impf-Hour“, um die Reste des Tages zu Verimpfen und hierzulande? Hierzulande wollen Bundeskanzlerin und MPs darüber beraten, ob Hausärzte möglicherweise ab Mitte April auch impfen dürfen. Hier empfehle ich ein zügiges Umdenken. Das Impfen gehört in die Verantwortung derer, die es jedes Jahr machen und deshalb können. Und das sind unsere niedergelassenen Ärzte, allen voran die Hausärzte. Zusätzliche Unterstützung von Betriebsärzten wäre sicherlich sinnvoll und willkommen.

Ich wünsche Ihnen eine baldige Impfung – bleiben Sie gesund,

Ihr Jörg F. Debatin

Zahl des Tages

72.810
Tote zählt das Robert-Koch-Institut, die seit Beginn der Pandemie an oder mit Covid-19 in Deutschland gestorben sind.

hih-Termine

Mittwoch, 24. März 2021, 14.00 – 16.00 Uhr
KHZG - deep dive

Mit unseren deep dive-Webinaren beleuchten wir die einzelnen Fördertatbestände, die im KHZG festgeschrieben sind. In zwei Wochen steigen wir tiefer in die Themen IT-Security und Clinical Decision Support.
Hier finden Sie die Aufzeichnungen der bereits gesendeten Webinare.


Mittwoch, 14. April 2021, 16.00 – 19.00 Uhr
KIM – Sichere Emails für Ärzt:innen

KIM – Der Kommunikationsdienst im Medizinwesen ermöglicht endlich den sicheren Austausch medizinischer Dokumente wie Befunde und Arztbriefe über die Telematikinfrastruktur. Wir zeigen „Hands On“, was in der Arztpraxis getan werden muss, um KIM einsetzen zu können.


Unsere Veranstaltungen sind kostenfrei, in der Regel ohne Anmeldung und für jedermann – Sie müssen nur zu gegebener Zeit auf unserer Startseite auf den Livestream-Link gehen.

Alle hih Veranstaltungen

Digitale Tools

Digitale Adhoc-Hilfe für Schnelltest-willige Apotheken

Neben den offiziellen Testzentren werden auch die Apotheken ihr Angebot auf Schnelltests erweitern können. Um dies mit möglichst geringem Aufwand und möglichst großem, datenschutzkonformen Nutzen für ihre Kund:innen zu bewerkstelligen, initiierten Fachkundige die Plattform Schnelltest-Apotheke.de, realisiert vom Berliner Startup Covisa. Hierüber können demnächst Termine für einen Schnelltest mit Zertifikat bei Ihrer Apotheke vor Ort gebucht werden. Die Lösung bildet den kompletten Ablauf von Terminvergabe, Testen, Dokumentation, Testübermittlung und digitale Freigabe z.B. zum Restaurantbesuch ab. Der Vorteil hier: Sie bekommen alle weiteren Informationen zertifiziert und bequem auf Ihr Handy.

 

Einen SORMAS-Adapter für Luca – und alle anderen bereits genutzten Corona-Lösungen

Die App Luca verspricht eine Kombination aus Gästeregistrierung und Kontaktnachverfolgung und wäre, wenn beides gut funktioniert, eine wirkmächtige Ergänzung zu den bisherigen Lösungen. Der Datenschutz der App ist vom Baden-Württembergischen Datenschutzbeauftragten überprüft, doch noch sind einige Fragen offen. Außerdem fehlt die Überprüfung der Datensicherheit z.B. durch einen externen Audit sowie belastbare Ergebnisse aus den bisherigen Pilotkommunen. In Deutschland sind bereits zahlreiche Lösungen zur Gästeregistrierung seit vielen Monaten im Einsatz, für die aktuell der Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit (InÖG) mit dem Projekt IRIS einen standardisierte, offenen, sicheren Standard entwickelt, damit alle existierenden Lösungen ihre Daten an SORMAS und somit an die Gesundheitsämter übertragen können. Mehr zu dem Projekt und zur aktuellen Diskussion in unserem Blogbeitrag.

 

UpdateDeutschland – die Community der Macher:innen

Jede:r Einzelne hat in der Corona-Krise erlebt, was nicht funktioniert. Was wir in unserem Land besser machen müssen. Beim digitalen 48h-Sprint vom 19.-21. März kommen alle zusammen, die jetzt mit anpacken wollen. Von der Bürgermeisterin, über den Startup-Gründer bis zur Einzelperson: Alle, die etwas zur Lösung einer Herausforderung beitragen können, sind eingeladen dabei zu sein. Was wäre möglich, wenn Teams mit neuen oder bestehenden Lösungen - ob Tech-Startup, NGO oder Verein - sich mit motivierten Umsetzungspartner:innen - ob Bundeskanzleramt, Bürgermeister:in oder Rotes Kreuz - an einem Wochenende vernetzen und dann Hand in Hand innovative Lösungen in die breite Anwendung bringen? “Man müsste mal” war gestern, “Jetzt machen” ist heute - sei dabei!
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Nicht gegeneinander – miteinander ist die Lösung! - Der Streit um Nachverfolgungs-APPs

Die Diskussion um Gästeregistrierung und Kontaktnachverfolgung hat in den letzten Tagen erheblich an Schwung gewonnen. Grund ist die App Luca und die Diskussion, ob es bundesweit nur eine solche App geben sollte. Ein Gespräch mit Theresa Willem, Innovationsberaterin und Promoventin der Medizinethik an der TUM und Dr. Tobias Opialla, Systembiologe am Berliner Institut für Medizinische Systembiologie, die den Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit (InÖG) maßgeblich mitbegründet haben und für offene Schnittstellen werben.

Ihr seid seit 12 Monaten mit den Themen vertraut: Wie schätzt ihr die aktuelle Diskussion rund um die Tracing Lösungen ein?
Tobias Opialla: Wir begrüßen vor allem, dass die Themen die erforderliche Aufmerksamkeit bekommen. Es ist wichtig, dass die Notwendigkeit des aktiven Contact-Tracings wahrgenommen wird. Das ist ein wichtiger Zusatz zur Corona Warn-App. Wir verstehen die aktuelle Diskussion dabei als Chance mit guter Kommunikation für die Akzeptanz digitaler Lösungen zu sorgen.

Speziell beim Contact-Tracing ist zu bedenken, dass viele Anwendungen bereits seit geraumer Zeit im Einsatz sind. Viele Lösungen sind mit Gesundheitsämtern getestet und seit mehreren Monaten unter den kritischen Augen des CCC und anderer Institutionen am Laufen. Diese Lösungen haben viele tausend Kunden und hatten – insbesondere vor dem aktuellen Lockdown – bereits viele Millionen Check-Ins registriert. Das sind erprobte und robuste Lösungen.

Wir plädieren in der aktuellen Diskussion für ein partizipatives Modell, also dafür, gemeinsam eine offene Schnittstelle zu schaffen. Die etablierten Tracing-Lösungen können schnell und standardisiert an die Gesundheitsämter angeschlossen werden. Die offene Entwicklung von Infrastruktur hat die große Stärke, dass Expertise demokratisch eingebracht werden kann. Andersherum wird bei der Entwicklung einer solitären Lösung alle Verantwortung auf ein einziges System gelegt. Die Frage ist außerdem, wie eine einzelne Lösung überhaupt in der Bevölkerung durchgesetzt werden soll. Wir sehen viele spezialisierte und vielfältige Lösungen, die auf die besonderen Bedarfe einzelner Sektoren zugeschnitten sind, wie Gastronomie und Veranstaltungen, Vereinssport, Schulen, oder das Arbeitsumfeld. Alle diese spezialisierten Lösungen können wir mit einer gemeinsamen Schnittstelle mitnehmen.

Als InÖG verfolgt ihr einen integrativen, pluralen Ansatz – alle bestehenden Lösungen sollen über eine einheitliche Schnittstelle (IRIS) mit SORMAS kommunizieren. Wie funktioniert IRIS und wie weit seid ihr in dem Projekt / wie rasch könnte es in den Kommunen eingesetzt werden?
Theresa Willem: Den pluralistischen, dezentralen Ansatz halten wir für angemessen und sinnvoll. Dabei muss allerdings die Einbettung in die Systemarchitektur mitgedacht werden. Für die Integration von IRIS in SORMAS wurde deshalb bereits ein Prototyp entwickelt: Bei einem vorliegenden Corona-positiven Laborbefund legt das Personal in den Gesundheitsämtern in SORMAS einen Indexfall an. Mittels IRIS sucht das Gesundheitsamt automatisiert über alle Location-Datenbanken der Tracing-Lösungen hinweg nach den Aufenthaltsorten des Indexfalls. Dabei wird geprüft, ob digitale Kontaktdaten vorhanden sind. Die zugehörigen Personen könnten sich infiziert haben. Die Betreibenden der Locations werden aufgefordert, die so gefundenen Datensätze für das Gesundheitsamt freizugeben. Der Prozess leitet sich aus den Corona-Schutz-Verordnungen und dem IfSG ab. Dieser Ansatz funktioniert von Schule bis Altenheim, aber eben auch im Restaurant, beim Friseur, im Theater, Hotel, Konzertsaal, Schwimmbad oder der Bar um die Ecke.

Gleiches gilt für die Daten aus persönlichen Kontakttagebüchern. Sollte der Indexfall nicht selbst ein digitales Kontakttagebuch nutzen, oder sich an einem Ort aufgehalten haben, das keine digitale Tracing-Lösung nutzt, greift der klassische Weg. Sobald die Freigabe erfolgt ist, landen die Daten über IRIS im Gesundheitsamt. Dort werden die potentiellen Kontaktpersonen automatisch als zu überprüfende Kontaktpersonen in SORMAS eingebettet und als offene Arbeitsaufgabe angezeigt. Grundsätzlich ist dabei entscheidend, dass alles direkt im SORMAS-System abläuft. Ein mühevolles und fehleranfälliges Abtippen und Sortieren von Papierlisten hat damit ein Ende.

Wenn Ihr realistisch einen Blick in die nahe Zukunft wagt: Wie hat sich die aktuelle Situation bis Mai 2021 wohl aufgelöst – wie wird das Zusammenspiel aus Gästeregistrierung, Kontaktnachverfolgung und die Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern funktionieren?
Tobias Opialla: “Vorhersagen sind schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen” – oder wie war das?
Das Öffnen bzw. Zugestehen von persönlicher Interaktion und das resultierende Infektionsgeschehen hängt neben der Kontaktnachverfolgung von vielen weiteren Faktoren ab: Impfen, Testen, neue Virus-Varianten, dem Einhalten der AHAL- und Corona-Regeln, und mehr.

Das Tracing, also die Ausbruchsermittlung, ist nach wie vor eine der wichtigsten Bestandteile. [Lesen Sie hier das vollständige Interview.]

 

Interoperabilitätsexperten treffen sich am 15./ 16. März im Netz

Das Interoperabilitätsforum seit 2009 Forum und Community für Standardisierung von IT im Gesundheitswesen, trifft sich viermal im Jahr, um Fragen und Probleme der Interoperabilität in der Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen vorzustellen, Lösungsansätze dafür zu eruieren und darauf aufbauend entsprechende Aktivitäten zu koordinieren und anzustoßen. Themen diesmal sind die laufende Abstimmungsverfahren z. B. zum elektronischen Pflegebericht, die Patientenkurzakte, SNOMED-CT und weitere E-Health-Standards in Deutschland und Europa sowie die Zusammenarbeit und Governance rund um das Thema Interoperabilität.

 

SafeVac-App sammelt Impfreaktionen

Das Paul-Ehrlich-Institut hat für die Nachverfolgung von Impf-Nebenwirkungen eine mobile Applikation (SafeVac) entwickelt, mit der Geimpfte digital Auskunft darüber geben können, wie sie die Impfung vertragen haben. In der App werden keine personenbezogenen Daten erhoben – was Datenschützer freut, aber die longitudinale Beobachtungen schwierig macht. SafeVac ist somit eine gute Möglichkeit für all jene Bürger:innen, die in Sorge um den Datenschutz sind, aber dennoch aktiv dazu beitragen möchten, dass wir auch in Deutschland mögliche Nebenwirkungen der Impfung möglichst niederschwellig monitoren. Im hih Newsletter der kommenden Woche stellen wir die, vom Spitzenverband der Fachärzte unterstützte DIFA1 App vor, die ebenso Nebenwirkungen digital erfasst, dies aber pseudonymisiert, um mögliche Nebenwirkungen noch besser wissenschaftlich verstehen zu können. Wir vom hih begrüßen beide Lösungen, da sie jeweils unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden.

@Patienten

„Das Zeitalter der Hyperindividualisierung geht zu Ende“

Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Corinna Mühlhausen als Trend- und Zukunftsforscherin mit dem Megatrend Gesundheit. Soeben ist ihr neuer „Health Report 2022“ erschienen. Im Gespräch skizziert sie die wichtigsten Entwicklungen und Folgen für das Gesundheitssystem.

Im neuen Health Report 2022 steht: „Die Zukunft des Gesundheitssystems war noch nie so offen wie heute.“ Mischt Corona die Zukunftskarten neu?
Durch die Pandemie werden etliche Wahrheiten neu justiert. Gesundheit wird wichtiger und in Zukunft umfassend definiert: Neben der Abwesenheit von Krankheit geht es zunehmend um Wohlgefühl und Leistungsfähigkeit. Aber eben auch um Vorsorge und eine neue Form des Immun-Boostings. Corona hat gezeigt, dass wir verletzlicher geworden sind. Wir müssen unsere individuelle und öffentliche Für- und Vorsorge weiter ausbauen.

Welche Trends werden die Post-Corona-Welt prägen?
In erster Linie Konnektivität (Digitalisierung) und Sicherheit, New Work und Urbanisierung sowie Neo-Ökologie. Die Gesundheitstrends, die sich daraus ableiten, haben viel mit der Sehnsucht nach Lebensqualität und Wohlbefinden zu tun sowie dem Wunsch, sich gesundheitlich gut aufgehoben zu fühlen und den anderen vertrauen zu können. und sich gesundheitlich aufgehoben zu fühlen. Die Träger des Gesundheitssystems wie Kassen, Kliniken, Ärzte und Apotheker bekommen dadurch einen anderen Stellenwert. Ihnen wird mehr zugetraut, aber auch zugemutet von den Patient:innen. Auch die Bereitschaft zu Eigenverantwortung und -initiative wird zunehmen. Hier beobachte ich eine Reihe von spannenden Entwicklungen: angefangen von Femtec, über das Thema Hanf, eine Neudefinition von Arbeitsmedizin, das Leben mit Haustieren („Healthy Peting“) bis hin zur neuen Sehnsucht nach Berührung (Beroring). Wo sie selber gefragt sind, versuchen die Menschen, die Dinge näher an sich heranzulassen und ihre Gesundheit aktiv zu verbessern und Krankheiten zu vermeiden.

Was bedeutet diese Entwicklung für die Kliniken?
Die Kliniken haben eine große Chance, ihr Profil zu schärfen und als eine Marke wahrgenommen zu werden. [Hier lesen Sie das ganze Interview]

 

Lebe ich in einem oder bin ich ein Covid-19 Hotspot?

Fragen, bei denen Sie sich überlegen sollten, wie viel Ihnen selbst an der Beantwortung liegt? Auf der Seite des Robert-Koch-Instituts kann jetzt selbstständig überprüft werden, ob der eigene Eindruck – Umzingelt von Idioten – richtig, oder ein falscher Eindruck durch das sonnige Wetter entstanden ist. Auf hotspot or not? kann jetzt der eigene Standort und dessen Gefährdungspotenzial überprüft werden. => Kreuzberg = Yeah!

 

@MehralseineZahl

Eine wundervolle, traurige, schmerzhafte, sehr schöne Initiative gibt es auf Twitter unter @MehralseineZahl. Hier können Angehörige, Freunde, Trauernde via Nachricht ungefähre Lebensdaten | Name oder Beziehung (z.B. Alfons Bruder) | Eine Erinnerung/ein Spruch übermitteln, um so an Ihre an Covid19 verstorbenen Lieben zu gedenken.

 

Notrufnummern

#SocialDistancing birgt weitere Probleme - vor allem für diejenigen, die ohnehin schwierige Situationen im Alltag zu meistern haben. Hier haben wir die Notrufnummern einiger Krisenhotlines zusammengestellt. Zum Teilen:

- Hilfetelefon <> 08000 116 016

- Telefonseelsorge 08000 11 10 111 oder 08000 11 10 222

- Kinder- und Jugendtelefon 08000 11 10 333

- Sucht- und Drogenhotline 01805 31 30 31

Everyday Mood Booster

Schnelltests als Brückentechnologie in den Alltag

Testen gilt als ein wichtiger Baustein bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Mit der aktualisierten Testverordnung finanzieren der Bund nun allen Bürger:innen mindestens einen kostenlosen Antigen-Schnelltest pro Woche. Hoffentlich erweist sich der Hinweis / die Bitte auf Eigenverantwortung, bei einem positiven (Selbst)-Testergebnis verantwortungsvoll, sprich PCR-Test folgen zu lassen und solange in Quarantäne zu gehen, nicht als zu optimistisch…

Good News

... im Sinne der Volksgesundheit

Händewaschen funktioniert! Des einen Freud, des anderen Leid: Apotheker in Deutschland haben während der Pandemie deutlich geringere Umsätze gemacht. Der Absatz von rezeptfreien Erkältungs-, Durchfall- und Läusemitteln ist in den Apotheken in den ersten drei Quartalen 2020 deutlich gefallen, so die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. (ABDA) im Handelsblatt. Als Grund wurde die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln und die damit einhergehenden signifikant gesenkten Infektionsraten angegeben.

Passen Sie auf sich und Ihre Mitmenschen auf!

Ihr hih-Team

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Webseite

 
hih - health innovation hub
des Bundesministeriums für Gesundheit

Torstraße 223
10115 Berlin

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+49 30 847 11 340

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